Der Trend einer freien Trauung ist immer mehr am Kommen. Mit eigenen Vorstellungen planen Brautpaare ihre Trauung bis ins kleinste Detail. Denn bei einer freien Trauung geht selbst bei der Trauung das meiste genau nach euren Vorstellungen. Als Hochzeitsfotograf ist das die spannendste und abwechslungsreichste, aber zugleich auch herausforderndste Art der Hochzeitsfotografie. Denn bei einer freien Trauung kann so gut wie alles geplant sein. Häufig haben auch die Gäste noch ihre Planungen, von denen ihr bisher gar nichts wisst. Also ist spontanes und flexibles Handeln sowie die Kommunikation mit Familie und vor allem den Trauzeugen als Hochzeitsfotograf unerlässlich. Vor Ort schaffe ich mir so ein Bild und bin durch die Erfahrung von vielen freien Hochzeiten, aber auch vielen standesamtlichen Trauungen und kirchlichen Trauungen bestens auf sich ändernde Gegebenheiten vorbereitet.
Hier gibt es tatsächlich keinen Ablauf. Jede freie Trauung, die ich bisher begleiten durfte ist einfach komplett unterschiedlich. Genau das ist das spannende. Es passieren einfach unglaublich viele Momente die festgehalten werden können. Ihr könnt euch also komplett ausleben, entweder in Zusammenarbeit mit einem Wedding Planner/in oder in eurer eigenen Planung. Euren groben Ablauf teilt ihr mir in unserem Vorgespräch mit.
Je nachdem wie viel geplant ist, macht die Reportage zeit ab 8 Stunden Sinn. Bei vielen freien Trauungen war es bisher so, dass auch der Anschnitt des Kuchens und der Hochzeitstanz erst kurz vor 0 Uhr stattfanden. Häufig sind die Trauungen an sich gegen Nachmittag, was nebenbei für ein fantastisches Licht sorgt. Wenn die Trauung also gegen 16 Uhr angesetzt ist, seit ihr mit 8–9 Stunden bestens versorgt. In dieser Zeit entstehen viele Momente, die von mir festgehalten werden.